Was wir von guten Speisekarten lernen können

Was wir von guten Speisekarten lernen können.Der Alltag gibt uns viele Anregungen, wie Wert und Preis kommuniziert werden können, sodass wir gerne und bereitwillig Geld ausgeben.Ein sehr gutes Beispiel sind Speisekarten. Gerade von gut gemachten Speisekarten können wir viel lernen, wie Du Deine eigenen Angebote in ihrem Wert kommunizierst.1. Nutze PreisankerGenießen Sie unser saftiges, zartes Tomahawk-Steak, perfekt auf den Punkt gegrillt und serviert mit frischen, saisonalen Beilagen und einer verführerischen Rotweinreduktion. Ein kulinarisches Highlight, das Ihre Sinne verzaubern wird! 100Der vergleichsweise hohe Preis (100 Euro) des Tomahawk-Steaks dient als Preisanker. Er dient nicht zuletzt als eine Art Maßstab für

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Preiserhöhung: Wie kommunizierst Du sie Deinen Kunden?

Gerade in der Welt der Stundensätze sind Preiserhöhungen ein nicht zu unterschätzendes Thema. Meist sind Stundensätze über Jahre mehr oder weniger stabil. Plötzlich kommt der Zeitpunkt, bei dem es »zu diesem Stundensatz einfach nicht mehr geht.«Dann müssen die Preise erhöht werden.Aber wie kommunizierst Du eine solche Preiserhöhung Deinen Kunden?Am besten natürlich in einem persönlichen Gespräch. Ein Gespräch, in dem Du mit dem Kunden die bisherige Zusammenarbeit Revue passieren lässt und deren positive Auswirkungen und gemeinsamen Erfolge in den Mittelpunkt stellst. Aus diesem Gespräch ergeben sich neue Optionen für eine weitere Zusammenarbeit – und damit die Chance, jeweils einen neuen Preis

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Wie beantwortest Du eine Rückfrage zu einem Angebot?

Der Kunde schreibt Dir eine Rückfrage zum Angebot per E-Mail.Wie antwortest Du ihm? Per E-Mail? In vielen Fällen lautet die Antwort vermutlich: Ja. Ich beobachte eine zunehmende Neigung zur schriftlichen Kommunikation. Unbestritten: Das geht schnell und erfüllt oft seinen Zweck. Aber gerade bei Rückfragen zu Angeboten reicht die schriftliche Kommunikation nicht aus. Auch in der gesamten Phase der Auftragsklärung sollte sie die Ausnahme bleiben und vorwiegend für Formalitäten wie der Terminvereinbarung genutzt werden. Greif zum Telefonhörer. Ruf den Kunden an. Höre Dir seine Rückfrage an. Lass ihn erklären, was er noch wissen möchte. Das bietet die Chance für einen

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Wie viel Geld kann ich verlangen?

»Ich stehe am Anfang meiner Selbständigkeit: Wie viel Geld kann ich verlangen?«Lass mich diese Frage umformulieren: Was kannst Du dem Kunden anbieten?Einer der Kernsätze gewinnorientierten unternehmerischen Handel lautet: erst die Optionen, dann der Preis.Das Problem jedoch ist: Wir denken häufig zu sehr ans Geld und damit zu sehr an uns selbst. Dies kommt in der Frage »Wie viel Geld kann ich dafür verlangen?« zum Ausdruck.Das verengt unseren Blick. Und lenkt den Blick von derjenigen Person ab, die Dir später im besten Falle Geld als Tauschmittel geben soll: dem Kunden.Aber dafür braucht der Kunde erst einmal ein Angebot, zu dem er

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»Viele Selbständige verkaufen sich regelmäßig unter Wert.«

»Viele Selbständige verkaufen sich regelmäßig unter Wert.« Würdest Du dieser Aussage zustimmen? Ja? Nein? Oder: Es kommt darauf an? Lass uns diesen Satz einmal genauer unter die Lupe nehmen. Wert ist subjektiv. Einen objektiven Wertmaßstab gibt es nicht. Es kommt auf die Situation und die jeweils handelnden Menschen an, ob ihnen ein Handel wert ist – oder nicht. Und ob sie den dafür ausgehandelten Geldbetrag als angemessen empfinden – oder nicht. Neben der Subjektivität des Wertes lässt sich noch etwas anderes sagen: Dieses Wertempfinden unterliegt einer recht großen Dynamik. Beispielsweise ist es abhängig von dem Zeitpunkt, zu dem der Handel stattfindet.

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Projektverzögerung, weil der Kunde nicht liefert.

»Der Kunde liefert nicht die vereinbarten Materialien und so verzögert sich das Projekt.« Kennst Du dieses Problem? Ich vermute: Ja.Hier geht es nicht nur darum, dass der Kunde etwas »selber machen« will, weil es angeblich nicht so schwer sei. Dieses Problem kann mehrere mögliche Ursachen haben. Lass uns einige genauer betrachten. Ursache:Es fand keine ausreichende Klärung statt und deshalb haben wir zu früh (!) das Angebot gemacht. Wer zu wenig vorab bespricht und Erwartungen klärt, läuft Gefahr, dass all dies erst nach Auftragserteilung sichtbar wird. So kommt es zur Ent-Täuschung. Oft reicht es eben nicht, nur einmal oder zweimal

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Warum Du als Selbständiger und Freelancer keinen Stundensatz brauchst

Der Stundensatz ist der vorherrschende Weg, wie Freelancer ihre Preise berechnen. Es liegt ja auch im ersten Moment nahe, denn am Ende braucht jede Arbeit Zeit. Mal mehr, mal weniger. Und Zeit misst man nun mal in Sekunden, Minuten, Stunden oder Tagen. Jetzt kommt jedoch die Frage: Sind es wirklich diese Stunden, die Dein Kunde von Dir kauft? Solange Du ihm Deine Arbeitsstunden abrechnest, scheint es zumindest so zu sein. In Wirklichkeit kauft ein Kunde aber nicht Deine Arbeitsstunden. Er kauft das, was Du für ihn durch Dein Können, Dein Wissen, Deine Erfahrung, Deine Fähigkeiten und natürlich auch durch

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